Nach Angaben der Organisation kehrt das Lisbon Art Weekend zwischen heute und Sonntag zurück, um 33 Räume für zeitgenössische Kunst und mehr als 250 Künstler in Ausstellungen, Performances und Gesprächen bei freiem Eintritt zu präsentieren.
In ihrer 5. Ausgabe bringt die Veranstaltung Räume in verschiedenen Teilen Lissabons zusammen, von Galerien über Künstlerateliers bis hin zu Ausstellungseinrichtungen mit unterschiedlichem Mäzenatentum, um den zeitgenössischen Kunstkreis und die kreative Vielfalt der Hauptstadt sichtbar zu machen.
Bei freiem Eintritt zu allen Aktivitäten werden an drei Tagen Gruppen- und Einzelausstellungen präsentiert, parallel dazu ein Programm aus Gesprächen, Konzerten, Performances und Installationen.
Balcony Gallery, Galeria Foco, Monitor Lissabon, 3+1 Arte Contemporânea, Galeria Francisco Fino, Cristina Guerra Contemporary Art, Galeria Vera Cortês, Underdogs Gallery, Zaratan - Arte Contemporânea, Appleton, Dialogue Gallery, Atelier Concorde, House of Freedom - Mário Cesariny/Perve Galeria, Fábrica das Águas, Galeria 111 und Hangar Centro de Investigação Artística sind einige Räume, die Teil des Programms sind.
Unter anderem nehmen die portugiesischen und ausländischen Künstler Ana Sofia Sá, Andrea Paz Espinoza, Eunice Gonçalves Duarte, Irit Batsry, Juliana Matsumura und Joana Gomes, Kwame Sousa, André Saraiva, Pinelopi Triantafyllou, João Mouro, Maja Escher und Manuela Falcão teil. Henrique Neves, Robert Worley, Cécile Matignon und Olivia Borges.
Mehrere Künstler werden an den vier Tagen dem Publikum Führungen durch ihre Ausstellungen geben, nämlich Pedro Cabrita Reis, João Onofre, Márcio Vilela, Diego Castro und Ricardo Valentim.
Das Programm umfasst außerdem ein Gespräch über „Schöpfung, Kuration und Heilung“ von Gisela Casimiro und André Tecedeiro sowie einen geführten Besuch der Ausstellung „Crossing a Bridge on Fire“ der belgischen Künstlerin Berlinde De Bruyckere im Museum für zeitgenössische Kunst in das Centre Cultural de Belém und die neue Dauerausstellung „Objekt, Körper und Raum“.