
Am 10. März um 18 Uhr findet die Gemäldeausstellung „Diário“ statt Sara Miguel am 25. April Verein.
Als Erzählung konzipiert, die man erzählen möchte, verwebt diese Ausstellung Bilder und Titel, die sich verflechten und eine Imagination suggerieren wollen, die aus einer Emotion, aus einer neu interpretierten Erinnerung, aus einem alltäglichen Ereignis, dessen Ausgang nicht bekannt ist, aufgebaut ist.
Als Tagebuchaufzeichnungen von Emotionen und Erfahrungen, die den Sinn des Lebens und Verlustes hinterfragen, nehmen die meist im Jahr 2022 entstandenen Arbeiten jedoch auch eine bewusste Perspektive ein, um Anliegen wie die fortbestehenden Ungleichheiten oder das überwiegende individuelle Interesse zu thematisieren soziale Dimension und die Lebensqualität der Bürger. Ein Tagebuch, das sich selbst zeichnet, sich einschleicht und einen Weg in Interaktion zwischen der Welt des Selbst und anderen Welten definiert.
Wer ist es Sara Miguel?
Autodidaktischer Künstler, Sara Miguel besuchte den Kurs Internationale Beziehungen an der Universität von Coimbra. Erhielt eine lobende Erwähnung beim Aveiro Young Creator Contest (2019). Er nahm an Artzine UltraViolenta, Ausgabe Nr. 11, mit zwei Werken (2020), am Kollektiv „Sopro“ (2022), an der International Biennial of Young Art of Vila Verde (2022), an Le Monde Diplomatique, mit den Werken „We sind Menschen, keine Nummern“ (Oktober 2022) und „Selbstportrait“ (März 2023). Einzelausstellung „Origem“ (Museu de Ovar, 2022) und Eröffnung am 10. März 2023, Einzelausstellung „Diário“ in der Associação 25 de Abril in Lissabon.