Die Kompositionen von Joana Duarte (Vila Franca de Xira, 1999) beschreiben die wesentlichen Linien der Malerei: Farbe, Form, Textur und Bewegung. In seinen Werken mit großen abstrakten Einflüssen werden wenige Elemente mit undefinierten Grenzen verwendet, die interessante chromatische Beziehungen von großer Subtilität schaffen. Die in seinem Gemälde vorhandenen Farbflecken bieten dem Betrachter eine Tür zu rohen Emotionen und dem Immateriellen, vorzugsweise zur Erkundung der taktilen Qualitäten und sensiblen Wirkungen der Farbe. Schon
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Die Kompositionen von Joana Duarte (Vila Franca de Xira, 1999) beschreiben die wesentlichen Linien der Malerei: Farbe, Form, Textur und Bewegung. In seinen Werken mit großen abstrakten Einflüssen werden wenige Elemente mit undefinierten Grenzen verwendet, die interessante chromatische Beziehungen von großer Subtilität schaffen. Die in seinem Gemälde vorhandenen Farbflecken bieten dem Betrachter eine Tür zu rohen Emotionen und dem Immateriellen, vorzugsweise zur Erkundung der taktilen Qualitäten und sensiblen Wirkungen der Farbe. Schon als Kind interessierte er sich für die Welt der bildenden Künste.
Sie schloss ihr Studium der künstlerischen Produktion an der Escola Artística António Arroio ab, schloss ihr Studium der Malerei an der FBAUL ab, absolvierte ein Postgraduiertenstudium in Kunstkuration am FCSH-UNL und studierte an derselben Institution Museologie. Als Künstler nahm er an mehreren Ausstellungen teil, darunter: Preisausstellung Paula Rego 2018 – Casa das Histórias Paula Rego (Cascais); „Bruxa de Arruda“ und „Hexen und Zaubersprüche“ im Jahr 2020 – Kulturzentrum Morgado (Arruda dos Vinhos); „Wie viele A4 passen in den Á-Quatro“ 2020 (Barreiro); Ausstellung „Pedro-Sousa-Preis 2020“ – Almada-Zeichnungsbiennale; Santa Catarina Biennale 2022 (Leiria); Ausstellung „Reserve für die Zukunft“ – Nationale Gesellschaft der Schönen Künste, 2022 (Lissabon).