Rita Melo, portugiesischer bildender Künstler, geboren 1982 in der Stadt Porto, ausgebildet an der Escola Universitária das Artes de Coimbra im Bereich Malerei, Postgraduiertenstudium an der Universität der Schönen Künste Lissabon und Master in Bildender Kunst an der Universität Évora. Seine Malerei zeichnet sich durch die Ironie in ihrer bildnerischen und konzeptuellen Konzeption aus. Sein Schaffensprozess entspringt meist in großen Ausmaßen der Fotografie. Seine antagonistischen Figuren, bei denen der
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Rita Melo, portugiesischer bildender Künstler, geboren 1982 in der Stadt Porto, ausgebildet an der Escola Universitária das Artes de Coimbra im Bereich Malerei, Postgraduiertenstudium an der Universität der Schönen Künste Lissabon und Master in Bildender Kunst an der Universität Évora. Seine Malerei zeichnet sich durch die Ironie in ihrer bildnerischen und konzeptuellen Konzeption aus. Sein Schaffensprozess entspringt meist in großen Ausmaßen der Fotografie. Seine antagonistischen Figuren, bei denen der Zufall zur Mitwirkung eingeladen ist, unterstützen Humor und Ironie.
„Seine Bilder entführen uns in eine ständige Synästhesie zwischen einer Vergangenheit und einem imaginären Blick auf die Zukunft, in der die Gegenwart nur durch die Artikulation dieser beiden (un)zeitlichen Zustände zu funktionieren scheint. Sein Werk führt uns zu einer Reihe von Bildern, die in ihrer Interpretation im symbolischen und semantischen Sinne mit einer widersprüchlichen Sprache spielen, die aber andererseits eine chaotische Vision der aktuellen Realität widerspiegeln. Es ist auch, in einer Symbiose mit der malerischen Ausdruckskraft und der ikonischen Strenge des stereotypen Bildes, das Rita Melo kommuniziert unseren Platz in der Gegenwart, mit einem Prozess der Konstruktion/Evolution, in dem die Vergangenheit immer ein Ausgangspunkt für ein neues Leben, ein Recycling, ein Neo ist –(…). Es vermischt sich nicht – es erfindet sich neu.“ – Teresa Melo