Silvio Fiorenzo Geboren 1950 in Comiso (Italien). Er schloss sein Studium der Bildhauerei an der Brera-Akademie der Schönen Künste in Mailand ab. Seine künstlerische Tätigkeit entwickelt er in den Bereichen Bildhauerei, Malerei und Comics. Er unterrichtete Bildhauerei am Liceu Artístico in Mailand, am Liceu Artístico „Caravaggio“ und an den Kunstinstituten von Giussano und Bollate.
Da er sich stets für Medienkunst interessierte, entwickelte er eine lange und fruchtbare Zusammenarbeit im Bereich der Werbung mit „Storyboards“
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Silvio Fiorenzo Geboren 1950 in Comiso (Italien). Er schloss sein Studium der Bildhauerei an der Brera-Akademie der Schönen Künste in Mailand ab. Seine künstlerische Tätigkeit entwickelt er in den Bereichen Bildhauerei, Malerei und Comics. Er unterrichtete Bildhauerei am Liceu Artístico in Mailand, am Liceu Artístico „Caravaggio“ und an den Kunstinstituten von Giussano und Bollate.
Da er sich stets für Medienkunst interessierte, entwickelte er eine lange und fruchtbare Zusammenarbeit im Bereich der Werbung mit „Storyboards“ und Werbeplakaten, insbesondere aber im Comic-Bereich mit den bekanntesten Verlagen der Branche, wie Bonelli, Skorpio da Euro Editoriale, Lancio Story, Fumetti d'Arte, Internazionale Ediperiodici, Edizione II Seminatori usw.
1990 lebte er einige Monate in New York, perfektionierte die grafisch-erzählerische Technik der nordamerikanischen „Comics“ und zwei Jahre später wiederholte er die Erfahrung in Argentinien, wo er das künstlerische Umfeld der Comics von Buenos Aires kennenlernte und erforschte Anfänge des künstlerischen Lebens von Hugo Pratt. Fiorenzo begann 1981 mit einer persönlichen Ausstellung in Sizilien mit der Ausstellung von Gemälden und Skulpturen. 1992 hörte er auf zu unterrichten und zog mit seiner Familie nach Portugal. Damit begann er eine künstlerische Pilgerreise zwischen Italien, Spanien und Portugal, die zu zahlreichen Einzel- und Gemeinschaftsausstellungen in verschiedenen Städten wie Lissabon, Porto, Setúbal, Sevilla und Barcelona führte, ohne dabei sein Heimatland und die Stadt zu vernachlässigen, in der er künstlerisch geboren wurde.
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